Claus Tröger

Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN

Freunde zum Essen | von Donald Margulies | ITALIENISCHE ERSTAUFFÜHRUNG


| THEATER KULTO im Stadttheater Bruneck (Südtirol/IT) – Saison 2013/14
| Premiere: 01. September 2013

| Regie: Claus Tröger, Ausstattung: Isabell Beck
| DarstellerInnen: Cornelia Brugger, Michaela Schmidt, Toni Taschler, Horst Herrmann


Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN
Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN « Es geht hier um Freunde, die im Laufe ihres Ehe- und Familienlebens vieles miteinander geteilt haben, und das Stück beschäftigt sich damit, was es für die Entwicklung dieser Vier bedeutet, wenn eines der Paare sich zur Trennung entschließt. Mir geht es darum, allen Positionen in einer Debatte Gehör zu verschaffen und Glaubwürdigkeit, so dass Gefühl und Anteilnahme tatsächlich von einem Augenblick zum anderen schwanken, und wir uns geradezu erschre­ckend wankelmütig mal mit dieser und mal mit jener Position identifizieren. » (Donald Margulies)


Donald Margulies’ Stück „Freunde zum Essen“ wurde 1998 beim Humana Festival of American plays in Louisville uraufgeführt und eröffnete 1999 die Off-Broadway-Saison: Der Erfolg dieser Aufführung am Variety Arts Theatre war so groß, dass das Stück fast zwei Jahre lang en suite lief und nun wieder auf­ge­nommen werden soll. Auch in Paris begeisterte das Stück an der Comédie des Champs-Elysées eine Saison lang das Publikum. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Aufführungen in den USA, Kanada und Europa. In London steht es seit Juni vergan­ge­nen Jahres auf dem Spielplan des Hampstead Thea­tres. Ebenfalls 2001 wurde „Freunde zum Essen“ mit Andie MacDowell, Dennis Quaid, Greg Kinnear und Toni Collette in der Regie von Norman Jewison verfilmt. Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN Claus Tröger: FREUNDE ZUM ESSEN

PRESSE

Zett – Südtiroler Sonntagszeitung:

« (...) Claus Trögers Inszenierung der Komödie „Freunde zum Essen“ erweist sich als witzig, humorvoll und fein abgeschmeckt. Scharfzüngige, temporeiche und fein nuancierte Dialoge im Wechselspiel mit trockenen Pointen. Die Schauspieler bringen ein kontrastreiches, tiefgründiges aber dennoch leicht bekömmliches Stück auf die Bühne – etwas für Genießer! »
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